Star Wars Jedi: Survivor wird nur auf Geräten der aktuellen Generation erscheinen, mit Ausnahme von Geräten der nächsten Generation. Dies wurde vom Entwickler Respawn Entertainment bisher nicht klargestellt, bis wir nun endlich die Begründung dafür erhalten.
Star Wars Jedi: Survivor-Regisseur Stig Asmussen hat im Gespräch mit dem PLAY-Magazin verraten, warum es keine PS4- oder Xbox One-Version gibt. Asmussen erklärte, dass es letztendlich darauf ankomme, dass der Entwickler Respawn Entertainment das volle Potenzial der aktuellen Hardware ausschöpfen wolle. Dies führte zu dem, was der Regisseur als „ein wahrhaft neues Juwelenerlebnis im Star Wars-Universum“ bezeichnete.
Das Spiel sieht wirklich wie ein Next-Gen-Spiel aus und das ist auch allen beim letzten Analysevideo aufgefallen, da in den meisten Aspekten große Unterschiede zur vorherigen Version, die für die letzte Generation gedacht war, zu erkennen waren. Der Regisseur sprach weiter darüber:
Kurz gesagt, wir haben schnell gelernt, dass wir schnellere Prozessoren, mehr Speicher, bessere Ladezeiten usw. nutzen können, um viel größere Karten mit mehr Details, höherer Dichte, größerer Vielfalt an Feinden/NPCs und allgemeiner Wiedergabetreue zu erstellen. Diese neue Generation hat uns genau das ermöglicht und ich denke, dass sich das für die neue Generation in einem echten Erlebnis im Star Wars-Universum niederschlägt.
Das Team gab vor einigen Tagen bekannt, dass sich der Veröffentlichungstermin des Spiels um etwa einen Monat verzögert hat. Der neue Veröffentlichungstermin ist der 28. April und nicht mehr der 16. März, der bisherige Termin. Es wird auch erwähnt, dass das Spiel Funktionen haben wird, die im vorherigen Teil nicht vorhanden waren. So kann der Spieler beispielsweise auf Kreaturen reiten und sich mit ihnen fortbewegen, außerdem gibt es Schnellreisemöglichkeiten und vieles mehr.
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