Sony bringt weiterhin Argumente vor, um den Abschluss der Übernahme von Activision durch Microsoft zu verhindern. Zuletzt behauptet Sony, dass es dem Unternehmen nicht gestatten werde, Call of Duty in den PS Plus-Dienst aufzunehmen.
Vor Kurzem hat Sony seinen monatlichen Service erweitert und begonnen, Pakete mit unterschiedlichen Stufen und Preisen anzubieten, um in diesen Paketen auch größere Titel anzubieten, insbesondere die höherwertigen, darunter Premium und Extra.
Sony behauptet in seiner jüngsten Antwort an die Competition and Markets Authority (CMA), dass Microsoft es dem Unternehmen unter keinen Umständen erlauben werde, Call of Duty oder andere Activision-Spiele wie Spyro und Crash Bandicoot auf PS Plus zu veröffentlichen.
Sony betrachtet den monatlichen Abonnementdienst PS Plus als entscheidend für seine zukünftige Wettbewerbsfähigkeit, während Call of Duty auf PS Plus absolut unverzichtbar ist.
Sony behauptet außerdem, dass Microsoft stattdessen versuchen werde, das Unternehmen dazu zu zwingen, seinen Xbox Game Pass-Dienst über PlayStation-Geräte zugänglich zu machen, sodass Benutzer auf Sony-Plattformen auf Call of Duty und andere Activision-Spiele zugreifen können, anstatt sie direkt auf PS Plus anzubieten.
Diese Aussage von Sony ist das Gegenteil von dem, was er gesagt hat Phil Spencer Durch sein Sonderangebot an Sony, Call of Duty 10 Jahre lang auf PlayStation-Plattformen verfügbar zu machen. Das Unternehmen hat sich jedoch in der Vergangenheit auf die Übernahme von Zenimax durch Microsoft bezogen, da es damals versprach, seine Spiele auf mehreren Plattformen verfügbar zu machen. Nach Abschluss des Deals begann es jedoch damit, seine neuen Spiele so umzustellen, dass sie ausschließlich auf Xbox-Plattformen verfügbar sind.
Sony kam zu dem Schluss, dass das Verhalten von Microsoft in der Vergangenheit zeige, dass die öffentlichen Äußerungen des Unternehmens mit großem Misstrauen und Vorsicht zu behandeln seien, statt sie ohne Garantien und unter genauer Beobachtung zu betrachten.