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So organisieren Sie Anwendungen praktisch nach Kategorien und Ordnern

Entdecken Sie Techniken zum Organisieren und Gruppieren von Apps nach Kategorien und Ordnern, um Ihre Smartphone-Nutzung im Alltag effizienter und praktischer zu gestalten. Vereinfachen Sie Ihre Routine ein für alle Mal!

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Como organizar aplicativos por categorias e pastas de forma prática
So organisieren Sie Apps praktisch in Kategorien und Ordnern. Quelle: Canva

Apps auf dem Smartphone zu organisieren, klingt einfach, doch die Suche nach einer bestimmten App unter Dutzenden von Apps gestaltet sich schwierig. Wer schon einmal unzählige Male gescrollt hat, um sie zu finden, weiß, wie sinnvoll es ist, Apps nach Kategorien zu sortieren.

Apps übersichtlich gruppiert zu halten, vereinfacht jeden Arbeitsablauf, sei es das schnelle Öffnen des Bankkontos oder das Aufspüren unnötiger Programme. Es geht nicht nur um optische Übersichtlichkeit, sondern auch darum, mühelos wertvolle Minuten zu sparen.

Dieser Artikel zeigt Beispiele, Abläufe und Techniken zum Kategorisieren und Erstellen von Ordnern mithilfe der Smartphone-Funktionen. Mit einem flexiblen Ansatz entdecken Sie kreative Möglichkeiten, Apps in Kategorien zu organisieren und so jedes Symbol in Sekundenschnelle zu finden.

Um den Ablauf zu erleichtern, sollten klare Rollen und Namen vergeben werden.

Aussagekräftige Ordnernamen verbessern die Übersichtlichkeit im Alltag. Die Kategorisierung nach Verwendungszweck spart Zeit: „Banking“, „Arbeit“, „Unterhaltung“. Vermeiden Sie allgemeine Namen wie „Ordner 1“, damit Apps intuitiv gefunden werden.

Eine strukturierte Routine basiert auf Namen, die Ihnen etwas bedeuten. Die Gewohnheit, Apps in Kategorien einzuteilen, wird zur Regel, wenn Sie Aufgaben priorisieren, die leichter zugänglich sind – Bankgeschäfte, Lesen oder Freizeitaktivitäten haben jeweils ihren eigenen Bereich.

Ordner umbenennen, ohne befürchten zu müssen, alte Namensmuster zu ändern.

Machen Sie es sich zur Gewohnheit, Namen zu überprüfen. Wenn eine Kategorie nicht mehr aussagekräftig ist, ersetzen Sie sie durch eine relevantere. Die Ersetzung von „Dienstprogramme“ durch „Schnellhilfe“ kann die Art und Weise, wie Sie auf alltägliche Funktionen zugreifen, grundlegend verändern.

Alternativ können Sie Analogien verwenden. Beispielsweise erleichtert die Verwendung des Begriffs „Reiserucksack“ für Mobilitäts-Apps die sofortige Assoziation mit dem Bild, wenn Sie das Haus verlassen. Kleine Anpassungen verbessern die Benutzerführung.

Probieren Sie verschiedene Reihenfolgen aus und kombinieren Sie Kategorien wie „Studium & Nachschlagewerke“ oder „Zuhause & Einkaufen“. Das Mischen komplementärer Themen ist anfangs hilfreich, bis Sie das Muster finden, das für Ihren Kontext am sinnvollsten ist.

Erstellen Sie visuelle Regeln für Farben und Symbole.

Verwenden Sie Emojis in Ordnern, um den jeweiligen App-Typ schnell zu verdeutlichen. Ein Ordner namens „Reisen“ mit einem Flugzeugsymbol daneben vermittelt den Zweck dieser Gruppe in Sekundenschnelle.

Standardisieren Sie die Darstellung, indem Sie einen neutralen Hintergrund verwenden, damit die Symbole besser sichtbar sind. Das Gehirn lernt klare Kategorien schneller, und die konsequente Verwendung beschleunigt das visuelle Einprägen.

Wenn eine App in keinen Ordner passt, ist sie möglicherweise überflüssig. Lassen Sie diese Apps auf dem Startbildschirm, während Sie mit neuen Gruppierungen experimentieren. Die Kategorisierung von Apps entwickelt sich mit Ihren sich ändernden Bedürfnissen weiter.

KategorieBeispiel für AppsDirekter VorteilNächster Schritt
Banken und FinanzenCaixa, PicPay, NubankSchnellkontostandsabfrageAlles ist in einem einzigen Ordner verfügbar.
UnterhaltungNetflix, Spotify, TwitchBeginnen Sie Ihre Freizeit, ohne nach einem Symbol suchen zu müssen.Vereinheitlichen Sie Video- und Musik-Apps
ProduktivitätGoogle Docs, Trello, NotionTermine immer griffbereitNach wöchentlichen Aufgaben gruppieren.
KommunikationWhatsApp, Telegram, GmailSofortiger Zugriff auf NachrichtenErstelle einen Ordner für Social-Media-Apps.
EinkaufeniFood, Mercado Livre, ShopeeBestellen Sie Speisen und Produkte in Sekundenschnelle.Nach Nutzungshäufigkeit kategorisieren.

Implementieren Sie logische Gruppierungssequenzen.

Das Verschieben von Symbolen per Drag & Drop mag simpel erscheinen, doch eine logische Abfolge sorgt für Effizienz. Mit einem klaren Plan wird das Kategorisieren von Apps schnell so selbstverständlich wie das Erstellen einer Einkaufsliste.

Beginnen Sie damit, die wichtigsten Apps (wie „Karten“ oder „Banking“) zu identifizieren und sie auf dem Startbildschirm zu platzieren. Weitere Gruppen können auf späteren Seiten hinzugefügt werden.

Heben Sie die wichtigsten Informationen auf der Hauptseite hervor.

Stellen Sie sich die Reihenfolge Ihrer Routine einmal umgekehrt vor: Was Sie morgens als Erstes öffnen, kommt ganz oben hin. Gesundheitstools oder Ihr Tagesplaner bekommen einen prominenten Platz.

Konzentrieren Sie sich auf kleine Gruppierungen. Zwei bis drei Ordner genügen für wichtige Anwendungen, ohne den Bildschirm zu überladen. Entfernen Sie Überflüssiges, um eine übersichtliche Benutzeroberfläche zu schaffen.

  • Suchen Sie Ihre am häufigsten verwendeten Apps und ziehen Sie sie an den oberen Bildschirmrand: Die Schnellsuche verkürzt die Suchzeit für grundlegende Funktionen. Führen Sie diese Funktion morgens aus und passen Sie die Reihenfolge bei Bedarf an.
  • Gruppieren Sie zusammengehörige Apps im selben Ordner: Wenn Sie „Karten“ und „Uber“ zusammenlegen, wird das Verlassen des Hauses einfacher. Erstellen Sie thematische Ordner nach Aufgabentyp, nicht nur nach Namen.
  • Selten genutzte Apps auf einer separaten Seite platzieren: Schaffen Sie mehr Platz auf dem Hauptbildschirm, indem Sie Apps, die Sie monatlich öffnen, auf die zweite Seite verschieben. Passen Sie dies an die tatsächliche Nutzungshäufigkeit an.
  • Wenden Sie einen Duplikatfilter an: Schließen Sie Apps mit identischen Funktionen aus und behalten Sie nur Ihre Favoriten in jeder Kategorie. Das vereinfacht Ihre täglichen Entscheidungen und vermeidet Ablenkungen.
  • Überprüfen Sie Ihre Ordner wöchentlich: Geänderte Abläufe erfordern neue Prioritäten. Nehmen Sie sich sonntags fünf Minuten Zeit, um zu prüfen, ob sich die Wichtigkeit von Apps geändert hat, und ordnen Sie diese entsprechend neu an.

Abschließend sollten Sie Ihre Hilfsprogramme in übersichtlichen Ordnern mit visuellen Bezeichnungen gruppieren. Die Kategorisierung von Apps gestaltet Ihren Arbeitsablauf intuitiver und übersichtlicher und spart Ihnen Zeit bei der Suche nach bestimmten Anwendungen.

Apps nach Nutzungskontext kategorisieren.

Die Gruppierung nach Ort und Zeit ermöglicht einen noch präziseren Zugriff. Arbeits-Apps werden morgens genutzt, Freizeit-Apps am Ende des Tages und Shopping-Apps nur am Wochenende.

Sobald Sie Nutzungsmuster erkannt haben, benennen Sie die Ordner um, um alltägliche Aktionen zu veranschaulichen. „Das Haus verlassen“ vereint Mobilität und Zeit, während „Abschalten“ sofortige Entspannung bietet.

  • Prüfen Sie, welche Apps für welche Umgebung unerlässlich sind: Die Banking-App mag im Büro Priorität haben, Filme hingegen gehören nach Hause. Passen Sie Spalten oder Seiten an den jeweiligen Raum an.
  • Erstellen Sie zeitbezogene Bezeichnungen: Benennen Sie sie beispielsweise „Produktiver Morgen“ oder „Entspannender Abend“. Das beschleunigt die Auswahl und macht langes Nachdenken überflüssig. Etablieren Sie tägliche Rituale, indem Sie Ihre Apps wöchentlich neu anordnen.
  • Passen Sie Ihre Ordnerstruktur der Tageszeit an: Mittags eignen sich Apps für Essen und Mobilität. Bewahren Sie in dieser Zeit alles beisammen und sortieren Sie die Ordner abends neu, falls sich Ihre Routine ändert.
  • Fügen Sie eine dem Kontext entsprechende Hintergrundfarbe hinzu: Blau für Entspannung, Rot für Alarmbereitschaft. Visuelle Erkennung beschleunigt die Gruppenidentifizierung.
  • Passen Sie die Reihenfolge den Jahreszeiten an: Im Sommer rücken Reise- und Veranstaltungs-Apps in den Vordergrund. Im Winter stehen Lesen und Filme im Mittelpunkt, um diese Phase des Tagesablaufs zu bewältigen.

Überprüfen Sie die Reihenfolge regelmäßig, wenn Feiertage, Reisen oder Projekte anstehen: Durch das Umklassifizieren von Apps wird das Leben einfacher und Ihre Strategie, Apps nach Kategorien zu organisieren, bleibt immer auf dem neuesten Stand.

Optimieren Sie Kategorien für schnelle Suchvorgänge und um Ablenkungen zu vermeiden.

Durch die Personalisierung der App-Gruppierung wird die Zeitverschwendung durch das Scrollen durch Menüs reduziert. Die Kategorisierung der Apps sollte für jeden Nutzer den individuellen Nutzungsgewohnheiten entsprechen und häufige Ablenkungen – wie irrelevante Benachrichtigungen und zu viele Optionen – vermeiden.

Teilen Sie Apps in die Kategorien „Aufgaben“, „Unterhaltung“ und „Schnellinformationen“ ein. Über die integrierte Suchleiste des Systems können Sie direkt nach Namen oder Kategorie suchen und so die Suche nach Funktionen weiter beschleunigen.

Verwenden Sie Blocker und Fokuseinstellungen in der Gruppierung.

Erstellen Sie Ordner für „Lernen“ oder „Konzentriertes Arbeiten“. Richten Sie in diesen Ordnern eingeschränkte Benachrichtigungen ein, um Ihre Konzentration nicht zu unterbrechen. Schließen Sie soziale Medien während dieser Zeiten und lassen Sie nur die unbedingt notwendigen Tools zugänglich.

Öffnen Sie die Systemeinstellungen Ihres Mobilgeräts und beschränken Sie die Nutzung von Apps nach Kategorien während dieser Zeiten. Die Kategorisierung der Apps dient außerdem als natürliche Barriere, um Ablenkungen zu vermeiden.

Platzieren Sie informative Widgets wie Kalender oder Notizblock auf Ihrem Startbildschirm. Dies verstärkt den Eindruck, dass Ihr Smartphone Ihnen nützt und nicht nur ablenkt.

Klassifizieren Sie nach Dringlichkeit und nicht nur nach Häufigkeit.

Konzentrieren Sie sich auf wichtige Apps und reservieren Sie Unterhaltungskategorien für geplante Momente. Diese Gewohnheit reduziert die Angst vor unwichtigen Benachrichtigungen, wenn Sie sich auf das Einhalten von Fristen oder die Teilnahme an Meetings konzentrieren müssen.

Ein praktisches Beispiel: Benennen Sie am Tag vor Ihrer Reise Ordner auf Ihrem Smartphone entsprechend Ihren aktuellen Bedürfnissen um: „Dokumente“, „Tickets“, „Check-in“ – und platzieren Sie diese auf Ihrem Startbildschirm. Diese Übersichtlichkeit macht die Kategorisierung von Apps ebenfalls zu einem nützlichen Planungsinstrument.

Erstellen Sie am besten eine Ordnerverknüpfung auf dem Hauptbildschirm speziell für die Veranstaltung. So können Sie nach der Veranstaltung den temporären Ordner einfach löschen und zur ursprünglichen Gruppierung zurückkehren, ohne dass etwas durcheinander gerät.

Planen Sie Reinigungen und passen Sie Ihre Strategie regelmäßig an.

Das Überprüfen und Entfernen unnötiger Apps reduziert die Systemüberlastung. Legen Sie monatlich einen festen Zeitpunkt fest, um die Nützlichkeit und Organisation jedes Ordners zu überprüfen und so die Kategorisierung Ihrer Apps beizubehalten und effizient zu gestalten.

Erstelle Erinnerungen auf deinem Smartphone, um den Überblick zu behalten – zum Beispiel eine Benachrichtigung jeden letzten Freitag im Monat, um Apps zu überprüfen, die du nicht oft nutzt. Betrachte diesen Prozess als die Pflege eines aufgeräumten digitalen Zuhauses.

Nutzen Sie Analysen des Systems selbst, um Entscheidungen zu untermauern.

Greifen Sie auf den Nutzungsbericht zu, der die am häufigsten und am seltensten verwendeten Apps anzeigt. So können Sie nur die Apps entfernen oder neu gruppieren, die wirklich einen Unterschied in Ihrem Alltag machen.

Automatische Filter beschleunigen die Neuorganisation: Unter Android und iOS schlägt das System selbst Ordner basierend auf den installierten App-Typen vor. Nutzen Sie diesen Tipp als Ausgangspunkt und passen Sie ihn Ihren Bedürfnissen an.

Das Erstellen einer einfachen Tabelle hilft zudem, ideale Gruppierungen zu visualisieren und Lücken in der Organisation zu identifizieren. Dies verbessert die Strategie, Anträge entsprechend den zukünftigen Zielen in Kategorien einzuordnen.

Führen Sie eine flexible wöchentliche Überprüfungsroutine ein.

Verbinde diese neue Gewohnheit mit alltäglichen Aufgaben. Wenn dir das Organisieren deiner Dateien langweilig erscheint, schalte Musik ein und nimm dir sonntags fünf Minuten Zeit, um deine Prioritäten zu überdenken.

Bitten Sie Freunde oder Familie, kreative Gruppierungen basierend auf ihren Gewohnheiten vorzuschlagen. Die Einbeziehung externer Perspektiven kann zu Lösungen inspirieren, die Sie noch nicht in Betracht gezogen haben, und macht das Kategorisieren von Apps zu einem unkomplizierten und gemeinschaftlichen Prozess.

Erkunden Sie verschiedene Management-Apps, aber denken Sie daran: Übersichtlichkeit ist entscheidend. Zu viele Lösungen gleichzeitig anzuwenden, ist eher hinderlich als hilfreich. Einfachheit ist der Schlüssel.

Synchronisieren Sie die Gruppierung über verschiedene Geräte und Plattformen hinweg.

Die Ausweitung der Organisation auf andere Geräte erleichtert den Wechsel zwischen Smartphone, Tablet oder Computer und spart Zeit. Eine logische Struktur bei der Kategorisierung von Anwendungen über alle Geräte hinweg gewährleistet kontinuierliche Produktivität.

Aktivieren Sie die Synchronisierungsfunktionen in Ihrem E-Mail-Konto; so werden Änderungen, die auf einem Gerät vorgenommen werden, automatisch auf den anderen Geräten aktualisiert.

Automatisieren Sie Kategorien mithilfe von Cloud- und Backup-Diensten.

Cloudbasierte Apps bieten zentrale Speicherung und Synchronisierung von Daten, einschließlich Ordnerstrukturen. Schützen Sie sich mit wöchentlichen Backups und stellen Sie so sicher, dass Ihre Organisation auch nach Updates oder Geräteaustausch erhalten bleibt.

Verwenden Sie die Einstellungen für die Sicherungswiederherstellung, um Ordnerbezeichnungen und das Layout des Startbildschirms zu speichern. Nach der Wiederherstellung ist alles wieder so, wie es vor einem unvorhergesehenen Ereignis war.

Wenn Sie Gruppierungsbeispiele für verschiedene Technologien anpassen müssen, ermitteln Sie zunächst, was allen Systemen gemeinsam ist. Dadurch vermeiden Sie Nacharbeiten.

Passen Sie die Einstellungen Ihren Arbeits- und Freizeitbedürfnissen an.

Auf Ihrem PC können Sie Produktivitätsgruppen auf Ihr Mobiltelefon exportieren und so wichtige Verknüpfungen duplizieren. Umgekehrt funktioniert das auch: Ordner, die Sie auf Ihrem Smartphone erstellt haben, können Sie als Favoritensammlungen auf Ihrem PC speichern.

Auf Tablets sollten Apps in Kategorien eingeteilt werden, die ihrem Hauptzweck entsprechen: Bei Streaming-Apps sollte der Fokus auf Multimedia-Apps liegen; bei Lern-Apps kann das Hauptmenü in eine schnelle digitale Bibliothek umgewandelt werden.

Kleine Anpassungen zwischen geschäftlichen und privaten Profilen verdeutlichen die Unterschiede zwischen den Kontexten auf visuelle Weise. Die Verwendung von Farbcodes trägt ebenfalls zur Unterscheidung auf verschiedenen Plattformen bei.

Denken Sie immer an die Evolution: Anpassen und individualisieren Sie flexibel.

Der Schlüssel zu guter Organisation liegt darin, zu verstehen, dass sich Routinen ändern. Apps sollten neu kategorisiert werden, um mit neuen Interessen, beliebten Zitaten oder aufkommenden Trends im Bereich Remote-Arbeit Schritt zu halten, die veränderte Nutzungsmuster ermöglichen.

Nutzen Sie Filter nach Themen: Selbstpflege-Apps, Gesundheit, Lesen, Freizeit, Freizeit mit Kindern – und verbinden Sie so die Strategie der Kategorisierung von Apps mit dem wirklichen Leben.

Versuchen Sie, Ordner für kurz- und langfristige Ziele anzulegen.

Ein Ordner „Neujahr“ kann Apps für Ernährung, Sport und Finanzen zusammenfassen. Sobald Sie Ihre Ziele erreicht haben, verschieben Sie Apps zwischen den Ordnern und verfolgen Sie so Ihren Fortschritt direkt auf dem Bildschirm Ihres Geräts.

Planen Sie eine Reise? Erstellen Sie temporäre Ordner wie „Reiseplan“ oder „Tickets“ und löschen Sie diese nach der Reise. Ihr Smartphone passt sich Veränderungen an, und Flexibilität in der Organisation zeugt von Reife.

Nutzen Sie saisonale Themen, um die Farben, Namen oder Emojis Ihrer Ordner zu aktualisieren. So können Sie wichtige Lebensabschnitte visuell markieren und Ihre Strategie, Apps in Kategorien zu organisieren, stets aktuell halten.

Ermöglichen Sie spontane Anpassungen und scheuen Sie sich nicht, von vorn anzufangen.

Wenn die aktuelle Ordnung nicht mehr sinnvoll ist, beginnen Sie furchtlos von vorn. Eine vollständige Neuorganisation kann neue Zusammenhänge schaffen und wiederkehrende Aufgaben auf vielfältige Weise erleichtern.

Prüfen Sie jedes Quartal neu, welche Kategorien sinnvoll sind: Lern-Apps gewinnen in der Prüfungszeit an Bedeutung, Freizeit-Apps werden in den Ferien beliebter. Wichtig ist, Muster zu erkennen und entsprechend zu handeln.

Kleine, wöchentliche Layouttests verändern die Nutzererfahrung subtil, aber effektiv. Jede Anpassung festigt die Gewohnheit, Apps in Kategorien zu organisieren, wodurch die Bedienung mit der Zeit intuitiver wird.

  • Versuchen Sie, die Ordnersymbole monatlich zu wechseln: Experimentieren Sie mit verschiedenen Symbolen, die Ihre aktuelle Stimmung oder Prioritäten am besten ausdrücken. So macht die Organisation mehr Spaß, ohne dass die ursprüngliche Übersicht verloren geht.
  • Beziehen Sie Familienmitglieder in die Layout-Tests mit ein: Das Teilen neuer Lösungen kann andere dazu inspirieren, ebenfalls zu organisieren, wodurch das Gruppenerlebnis noch bereichernder und produktiver wird.
  • Fügen Sie inspirierende Etiketten hinzu: Benennen Sie Ordner mit motivierenden Sätzen oder Schlüsselwörtern, um persönliche Ziele zu bestärken und Ihr Telefon zu einem Verbündeten für Ihre persönliche Entwicklung zu machen.
  • Nutzen Sie visuelles Feedback, um die Effizienz zu messen: Beobachten Sie, wie lange es nach jeder Änderung dauert, eine App zu finden. Passen Sie die Einstellungen an, wenn Sie feststellen, dass es langsamer oder unübersichtlicher geworden ist.
  • Testen Sie saisonale Schwankungen: Im Winter sollten Rezept- und Film-Apps beworben werden, im Sommer Mobilitäts- und Outdoor-Aktivitäten. Dies unterstreicht, dass die Kategorisierung von Apps ein dynamischer und flexibler Prozess ist.

Entfesseln Sie das Potenzial Ihres Smartphones mit einer personalisierten Strategie.

Im Laufe dieses Artikels wurde deutlich, wie man Namen, Kategorien, Symbole und Sequenzen priorisiert, sodass die Kategorisierung von Anwendungen zu einem Teil der Intelligenz Ihrer Routine wird.

Wer Zeit in die Kategorisierung und Überprüfung von Ordnern investiert, steigert die Produktivität, reduziert Ablenkungen und kennzeichnet klar die verschiedenen Momente im Leben: Freizeit, Arbeit, Erholung oder Studium.

Ermutigen Sie sich, regelmäßig zu experimentieren und die Gruppen anzupassen, indem Sie die Funktionen Ihres Smartphones kreativ nutzen. Jeder erstellt seine eigene Reihenfolge, indem er Apps in Kategorien einteilt – und jede noch so kleine Anpassung erhöht die Praktikabilität im Alltag.

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